Freitag, 23. September 2022

3 Fragen an: VOITAS Innovations

In der heutigen Ausgabe von „3 Fragen an“ stellen wir unseren neusten Mitbewohner VOITAS Innovations vor. VOITAS Innovations ist ein Tochterunternehmen der VOITAS Group mit Hauptsitz im Kavalier Dalwigk, sie vertreiben darüber ihre bereits zweifach patentierte Premium Wallbox.

Wir haben dem Geschäftsführer Armin Hager drei Fragen zu VOITAS Innovations gestellt und darauf interessante Antworten bekommen, in denen er auch Einblicke in seine Erfolgsgeschichte gibt.

Was ist euer Produkt/ eure Dienstleistung und was macht es/ sie einzigartig?

Die VOITAS Group ist deutsch-polnisch und besteht inzwischen aus vier Firmen, die jeweils von Maciej Wojtas und mir gegründet und geführt werden. Wir sind zum einen Engineering Service Provider für so gut wie alle namhaften OEMs und Zulieferer im Bereich Bordnetz als System (Prozess, Kabelsatz, Steuergeräte und Software). Darüber hinaus entwickeln wir auch eigene Produkte im Bereich E-Mobility und vermarkten diese über die VOITAS Innovations GmbH. Unsere VOITAS Wallbox Premium ist zweifach patentiert und mit der Kabelaufrollfunktion einzigartig auf dem riesigen Wallbox-Markt.
Der Erfolg macht uns „einzigartig“. Trotz aller Krisen sind wir seit September 2019 jedes Jahr um 250% gewachsen und zählen aktuell 60 Mitarbeiter. Die Kombination aus deutschen Projektkoordinatoren und einer hervorragenden Entwicklermannschaft in Polen sind etwas besonderes in der Branche.
Wir versuchen jeden Mitarbeiter im Unternehmen selbst zum Unternehmer zu entwickeln. Eigenverantwortung, Vertrauen, Innovationen und Beharrlichkeit sind wichtige Eigenschaften. Wir führen mehrere kostspielige Events durch, um Deutschland und Polen zu vernetzen und einen Ausgleich zur sehr fordernden Entwicklungstätigkeit bei VOITAS zu schaffen. So waren wir z.B. zuletzt das komplette Wochenende in der AREA47, oder treffen uns z.B. Anfang Oktober zum vierten Projektmanagement-Workshop.

Wie bist du auf die Geschäftsidee gekommen bzw. was hat dich motiviert zu gründen?

Neben den Softskill-Faktoren interessiert mich persönlich Produktivität gepaart mit Menschlichkeit sehr. Unser Unternehmen fußt dabei auf drei Grundsätzen:

Engineering – Connected – Future:

Die Geschäftsidee ist in mir über mehrere Jahre hinweg gereift. Irgendwann war klar, wenn ich nochmal den Arbeitsplatz wechsle, dann in die Selbstständigkeit. Ich habe schon immer viel und gern gearbeitet. Bei meiner letzten Tätigkeit war ich im Grunde schon Unternehmer im Unternehmen und der Sprung dahin war relativ einfach.

Was ist die größte Freude am Gründer-Dasein für dich?

Ich liebe Veränderung und Dinge weiterzuentwickeln und aufzubauen. Von daher bin ich zusammen mit meinem Geschäftspartner Maciej Wojtas seit September 2019 stetiger Gründer mit inzwischen vier Firmen. Weitere sind in Planung.

Wir stecken uns sehr fordernde Ziele und versuchen diese zu erreichen. Der Wetteifer und der unternehmerische Ideenreichtum sind ein stetiger Antrieb, um unsere Visionen zu erfüllen. Und inzwischen haben wir wirklich ein hervorragendes Team aufgebaut, auf das ich sehr stolz bin. Aktuell sind wir voll auf Kurs und schaffen es sogar unsere ambitionierten Ziele zu übertreffen!

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