Montag, 2. März 2020

Neue Startups im brigk

Hack, Prototype, Disrupt – das war das Motto beim letztjährigen Smart City Hackathon des brigk, der ganz im Zeichen der LoRaWAN-Technologie stand. 45 Hacker programmierten, tüftelten und schraubten in 11 Teams und 48 Stunden innovative Prototypen zusammen. Drei Ideen hoben sich dabei besonders ab – nämlich die von TrashX, CitINsight und Here2Park.

Dazu haben wir mit Vincenzo von TrashX und Hermann von CitINsight gesprochen, die nun mit ihren Ideen in die Umsetzung gehen wollen. Beide Jung-Gründer verfolgen grundsätzlich die Vision einen positiven Impact auf die Gesellschaft und ihre Umwelt zu erzeugen, womit sie auch die sechsköpfige Jury beim HACKADON 2019 bereits begeistern konnten. Dies bedeutet nichts anderes, als dass Sie mit ihren Ideen das Leben und die Lebensqualität der Menschen verbessern wollen.

Konkret möchten sie durch das Nutzen digitaler Technologien wertvolle Informationen, zum Beispiel bzgl. der Luftqualität in Städten (CitINsight) oder der Füllhöhe von Mülleimern (TrashX), gewinnen, um so wiederum der Umwelt und den Menschen etwas Gutes zu tun. Dabei ist sowohl Vincenzo als auch Hermann wichtig, dass alles, was sie anpacken, auf diese eine Vision einzahlt.

Kurzfristig wollen sie Ihre Ideen erst einmal lokal testen, um einen sogenannten “Proof of Concept”, also einen Beweis zur Durchführbarkeit, zu demonstrieren. Dabei arbeiten die beiden Gründerteams um Vincenzo und Hermann aktuell eng zusammen. Langfristig wollen sie ihre Ideen weltweit ausrollen.

Auf die Frage, warum sie sich als Startpunkt das brigk ausgesucht haben, antworten beide: “Das brigk bietet uns die Infrastruktur bzw. das Fundament, mit dem wir uns voll und ganz auf unsere Projekte und unsere Arbeit konzentrieren können. Vom Briefkasten über Coachings bis hin zum WLAN, bekommen wir hier alles geboten. Wir sind umgeben von Leuten mit dem gleichen Mindset, was eine enorm motivierende Atmosphäre schafft. Gleichzeitig bietet dieses Umfeld die Möglichkeit, sich über jegliche Themen und Probleme auszutauschen und sich Unterstützung von anderen Gründern und Co-Workern zu holen. Das Netzwerk über die Grenzen vom brigk hinaus hat uns wichtige Kontakte in die Wirtschaft ermöglicht, was für Neu-Gründer durchaus ein spannenender Aspekt ist.”

Wir sind gespannt, wie sich die beiden Startups zukünftig entwickeln werden und freuen uns ein Teil dieser Reise zu sein.

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